Museen des 10. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. März 2017, 13:15 Uhr

Bezirksmuseum

Bezirksmuseum - Buchhändler commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Es ist in der Ada-Christen-Gasse 2B.

Bei einem Rundgang durch das Museum ist zu sehen, wie es in Favoriten früher ausgesehen hat.

Gleich zu Beginn sind Fundstücke, die viele Jahrtausende alt sind. So gibt es zum Beispiel den Nachbau des Unterkieferknochens eines Riesenelefanten in Originalgröße.

Ein Stückchen weiter stehen die Originalfiguren der Spinnerin am Kreuz. Da dieses Wahrzeichen Favoritens mitten auf der Triesterstraße steht und die vielen Abgase die Figuren längst zerstört hätten, hat man sie ganz genau nachgebaut und die Originale hier an einem sicheren Ort aufbewahrt.


Ausgrabungen bei der Johanneskirche - Buchhändler commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Museumshaus "Domus Devomari"

Klederinger Straße 8

Das Museumshaus bei der Johanneskirche ist eine Außenstelle des Bezirksmuseums.

Rund um die Johanneskirche am Keplerplatz haben Archäologen schon jahrelang Ausgrabungen durchgeführt, die immer wieder Funde aus der Römerzeit ans Tageslicht brachten. Diese Funde hat man gesammelt.

Sie können jetzt in einem Gebäude, das direkt neben der Kirche errichtet wurde, besichtigt werden. Dieses Museum wurde am 26. April 1999 eröffnet.


Kurpark Oberlaa vormals mit Gartenbaumuseum - Extrawurst commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Gartenbaumuseum bis 2001

Kurpark Oberlaa

Dieses Museum befand sich im Kurpark Oberlaa und wurde 1977 errichtet. Wie der Name schon sagt, wurden hier Dinge, die mit Gartenbau, Pflanzen und der Natur zu tun haben, ausgestellt.

Es wurden so viele Dinge gesammelt, dass sie gar nicht alle auf einmal gezeigt werden konnten. Deshalb gab es jedes Jahr Ausstellungen zu verschiedenen Themen.

Es waren Fahrzeuge, Maschinen und Geräte zu sehen, die die Gärtner früher verwendeten. Aber auch Bilder, wie Gärten früher angelegt wurden, oder wie Pflanzen ausgesehen haben, die es heute nicht mehr gibt, konnten besichtigt werden.

2001 ist das Museum umgezogen und 2003 in der Donaustadt als Österreichisches Gartenbaumuseum wieder eröffnet worden.


Sonstiges