Der Wörthersee: Unterschied zwischen den Versionen
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Als es Mitternacht schlug, erloschen die Lichter. Die Erde bebte und starker Wind und Regen setzten ein. Ungeheuerliche Regenmassen stürzten vom Himmel und strömten in alle Häuser der Stadt. Das Wasser stand bis an die Dächer. Die Stadt versank in den Fluten und mit ihr alle Einwohner. | Als es Mitternacht schlug, erloschen die Lichter. Die Erde bebte und starker Wind und Regen setzten ein. Ungeheuerliche Regenmassen stürzten vom Himmel und strömten in alle Häuser der Stadt. Das Wasser stand bis an die Dächer. Die Stadt versank in den Fluten und mit ihr alle Einwohner. | ||
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Version vom 11. April 2017, 13:36 Uhr
Vor langer Zeit lag am Wörthersee eine prächtige Stadt mit vielen Menschen. Die Leute waren reich, übermütig und gottlos. So ereignete es sich zu Ostern, dass Menschen nicht andächtig waren, sondern laut sangen und tanzten bis tief in die Nacht hinein.
Da kam ein altes Männlein und tobte, weil die Menschen den Festtag nicht ehrten.
Aber der Alte wurde nur ausgelacht. Das ärgerte ihn sehr. Er drohte den Leuten, es werde Schreckliches geschehen, wenn sie nicht aufhörten. Doch hörte ihm niemand zu und das Treiben ging weiter.
Als es Mitternacht schlug, erloschen die Lichter. Die Erde bebte und starker Wind und Regen setzten ein. Ungeheuerliche Regenmassen stürzten vom Himmel und strömten in alle Häuser der Stadt. Das Wasser stand bis an die Dächer. Die Stadt versank in den Fluten und mit ihr alle Einwohner.