Plätze des 18. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf. | Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf. | ||
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Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen. | Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen. | ||
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Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark. | Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark. | ||
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− | * | + | *[[Geschichte des 18. Bezirks|Geschichte des 18. Bezirks]] |
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Aktuelle Version vom 30. März 2020, 21:05 Uhr
In Währing befinden sich einige Plätze, die nach Persönlichkeiten benannt sind wie beispielsweise der Max-Schmidt-Platz oder der Aumannplatz.
Inhaltsverzeichnis
Aumannplatz
Dieser Platz ist nach Ignaz Aumann, der Pfarrer von Währing war, benannt.
Bischof-Faber-Platz
Johann Faber III. war Bischof von Wien.
Hier befindet sich der Norbert-Liebermann-Park.
Gertrudplatz
Der Platz ist nach der Pfarrkirche "Zu den Heiligen Gertrud und Laurenz" (Währinger Pfarrkirche) benannt. Schon 1232 wurde die alte Gertrudkapelle urkundlich erwähnt.
Joseph-Kainz-Platz
Ab 1899 trat der Schauspieler Joseph Kainz am Burgtheater auf.
Max-Schmidt-Platz
Max Schmidt war Möbelfabrikant und Kunssttischler. Er vererbte das Pötzleinsdorfer Schloss und den Park der Gemeinde Wien unter der Bedingung, den Park für die Bevölkerung zu öffnen.
Türkenschanzplatz
Der Platz erhielt seinen Namen durch den Türkenschanzpark.