Einfädeln in Maria Saal: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Maria_Saal_Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Maria Saal in Kärnten|Urheber=Johann Jaritz|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maria_Saal_Karnburg_Pfarrkirche_hll_Peter_und_Paul_mit_Pfarrhof_01032015_0131.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] | [[Datei:Maria_Saal_Pfarrkirche.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Maria Saal in Kärnten|Urheber=Johann Jaritz|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Maria_Saal_Karnburg_Pfarrkirche_hll_Peter_und_Paul_mit_Pfarrhof_01032015_0131.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0 AT}}}}]] | ||
Version vom 2. Januar 2020, 10:06 Uhr
In Maria Saal lebte einst eine arme Schneiderin.
Eines Tages besuchte sie der Teufel.
Dieser bot ihr einen Sack voll Gold, wenn sie ihm dafür seine Seele überließe.
Sie willigte unter der Bedingung ein, dass der Teufel nur dann ihre Seele bekäme, wenn er schneller nähen könne als sie.
Beim Wettnähen wollte der Teufel Zeit sparen, indem er den Faden nicht abschnitt sondern statt dessen jedesmal mit dem Faden in der Hand um Maria Saal herumlief. Die Schneiderin schnitt nur kurze Fäden ab und war als erste fertig.