Fliegenpilz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fliegenpilz ist einer der '''giftigsten Pilze''' in '''Mitteleuropa'''. Du erkennst ihn an seinem '''roten Hut''' mit den '''weißen Punkten''' darauf. Dass der Fliegenpilz so auffällig ist, hat einen guten Grund. Er signalisiert Menschen und Tieren damit: "Vorsicht, ich bin sehr giftig, also iss mich besser nicht, wenn dir dein Leben lieb ist."
 
Der Fliegenpilz ist einer der '''giftigsten Pilze''' in '''Mitteleuropa'''. Du erkennst ihn an seinem '''roten Hut''' mit den '''weißen Punkten''' darauf. Dass der Fliegenpilz so auffällig ist, hat einen guten Grund. Er signalisiert Menschen und Tieren damit: "Vorsicht, ich bin sehr giftig, also iss mich besser nicht, wenn dir dein Leben lieb ist."
  
Im '''Mittelalter''' haben die Menschen den Fliegenpilz trotzdem gepflückt. Als '''Mittel gegen Fliegen''' haben sie den Pilz in kleine Scheiben geschnitten und diese dann mit Milch getränkt. Die Milch lockte die Fliegen an, sie naschten daran und wurden dann durch das Gift getötet. Daher stammt der Name Fliegenpilz.
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Im '''[[Mittelalter]]''' haben die Menschen den Fliegenpilz trotzdem gepflückt. Als '''Mittel gegen Fliegen''' haben sie den Pilz in kleine Scheiben geschnitten und diese dann mit Milch getränkt. Die Milch lockte die Fliegen an, sie naschten daran und wurden dann durch das Gift getötet. Daher stammt der Name Fliegenpilz.
  
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Pilze gehören übrigens weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren. Sie bilden ein eigenes Reich, wie es in der Biologie genannt wird.
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Sein auffälligstes Merkmal ist ohne Zweifel sein leuchtend '''roter Hut mit weißen Tupfen'''. Die Tupfen verschwinden bei Regen. Die Lamellen an der Unterseite und auch das Fleisch sind weiß und weich. Er sitzt auf einem Stiel, der zwischen '''2 und 20''' Zentimetern lang ist.
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Es gibt aber auch einige Verwandte in der Familie des Fliegenpilzes. So gibt es zum Beispiel neben allseits bekannten „normalen“ Fliegenpilz, den '''Braunen Fliegenpilz''' oder auch den Roten Fliegenpilz ohne Tupfen.
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Sein auffälligstes Merkmal ist ohne Zweifel sein leuchtend '''roter Hut mit den weißen Tupfen'''. Die Tupfen sind die Reste der weißen Pilzhaut, die den Pilz zu Beginn umgibt. Wird der Pilz größer, reißt diese Haut auf. Zurück bleiben nur die weißen Tupfen am Hut. Bei Regen können sie abgewaschen werden.  
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Die Lamellen an der Unterseite und auch das Fleisch des Pilzes sind weiß und weich. Der Hut sitzt auf einem ebenfalls weißen Stiel, der zwischen '''2 und 20''' '''Zentimetern''' lang ist.
  
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|Bilder=[[Datei:Lamellen_eines_Fliegenpilzes.jpg|thumb|200px|center|{{ImageCaption|Titel=Lamellen an der Unterseite|Urheber=Walter J.Pilsak|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lamellen.jpg|Linktext=de.wikipedia.org}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]}}
 
  
 
==Vorkommen==
 
==Vorkommen==
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Der Fliegenpilz – oder auch Fliegenschwamm, Fliegenteufel, Krötenstuhl, Mückenschwamm, Mückenpfeffer, Rabenbrot – wächst in '''Mitteleuropa''' sowie in '''wärmeren Gebieten Nordamerikas'''. Dort wird er in Nadelwäldern gefunden, wo er bevorzugt unter '''Fichten''' wächst.
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[[Datei:Fliegenpilze.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Fliegenpilzgruppe im Wald|Urheber=TuendeBede|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://pixabay.com/de/fliegenpilz-pilz-herbst-wald-moos-1637667/|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de|Lizenz=CC0 1.0}}}}]]
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Der Fliegenpilz – auch Fliegenschwamm, Fliegenteufel, Krötenstuhl, Mückenschwamm, Mückenpfeffer, Rabenbrot genannt kommt in '''[[Europa|Mitteleuropa]]''' sowie in '''wärmeren Gebieten [[Amerika|Nordamerikas]]''' vor. Er wächst in [[Nadelbäume|Nadelwäldern]], wo er bevorzugt unter '''Fichten''' zu finden ist.
  
Finden kannst du den Fliegenpilz in der Zeit von '''Juli bis Ende Oktober'''.
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Der Fliegenpilz kommt von '''Juli bis Ende Oktober''' aus der Erde - aber nur, wenn es feucht genug ist.
  
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==Giftige Inhaltstoffe==
 
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Unter der Huthaut des Pilzes befindet sich '''Ibotensäure''', die '''absolut giftig''' ist.
 
Unter der Huthaut des Pilzes befindet sich '''Ibotensäure''', die '''absolut giftig''' ist.
  
Daneben befinden sich aber auch noch '''andere Stoffe''' im Fliegenpilz, die auch '''schädlich''' sind.
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Daneben befinden sich aber auch noch '''andere Stoffe''' im Fliegenpilz, die '''schädlich''' sind.
  
 
Vor allem '''Muscimol''' ist für '''Halluzinationen''' und '''Bewusstseinsstörungen''' verantwortlich.
 
Vor allem '''Muscimol''' ist für '''Halluzinationen''' und '''Bewusstseinsstörungen''' verantwortlich.
  
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==Verwendung==
 
==Verwendung==
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Wenn ein bestimmtes '''Gift''', das einen Menschen normalerweise krank machen würde in einer '''kleineren Menge''' verabreicht wird – und zwar an einen Menschen, der bereits erkrankt ist -  so kann dies „entgegengesetzt wirken“ und '''möglicherweise''' zur '''Heilung''' dieses Menschen beitragen. Das ist das '''Prinzip der Homöopathie'''.
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Wenn ein bestimmtes '''Gift''', das einen Menschen normalerweise krank machen würde, in einer '''kleineren Menge''' verabreicht wird – und zwar an einen Menschen, der bereits erkrankt ist -  kann dies „entgegengesetzt wirken“ und '''möglicherweise''' zur '''Heilung''' dieses Menschen beitragen. Das ist das Prinzip der '''Homöopathie'''.  
  
Das Gift des Fliegenpilzes wird in der Homöopathie vor allem gegen Schmerzen, Blasenlähmung, Wechseljahresbeschwerden sowie bei Epilepsie eingesetzt.
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Das Gift des Fliegenpilzes wird in der Homöopathie vor allem gegen Schmerzen, Blasenlähmung, Wechseljahresbeschwerden sowie bei Epilepsie eingesetzt. Allerdings sind homöopathische Mittel so stark verdünnt, dass der eigentliche Wirkstoff darin '''nicht mehr nachweisbar''' ist.
  
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==Magische Eigenschaften==
 
==Magische Eigenschaften==
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[[Datei:Hüte_der_Fliegenpilze.jpg|thumb|300px|right|{{ImageCaption|Titel=Fliegenpilz Hüte: Nur für Schamanen!|Urheber=Walter J. Pilsak, Waldsassen|Quelle={{ImageMetaSource|Quelle=https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Fliegenpilz-Huete.jpg|Linktext=}}|Lizenz={{ImageMetaLicense|URL=https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en|Lizenz=CC BY-SA 3.0}}}}]]
  
 
'''Schamanen''' – also indianische Zauberer – verwenden den Fliegenpilz auch heute noch als Rauschmittel. Sie benutzen ihn, um mit ihren Ahnen zu kommunizieren oder die Zukunft vorherzusehen.
 
'''Schamanen''' – also indianische Zauberer – verwenden den Fliegenpilz auch heute noch als Rauschmittel. Sie benutzen ihn, um mit ihren Ahnen zu kommunizieren oder die Zukunft vorherzusehen.
  
In Nordamerika praktizierten die Mayas und Azteken einen Fliegenpilz-Kult und erlangten angeblich, durch den Pilz, Kontakt zu den Toten und zur Unterwelt. Das Wissen um die '''Zubereitung''' des Fliegenpilzes war '''nur''' Schamanen, Priestern und Heilern vorbehalten.
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In Mittelamerika praktizierten die Mayas und Azteken einen Fliegenpilz-Kult und erlangten durch den Pilz angeblich Kontakt zu den Toten und zur Unterwelt. Das Wissen um die '''Zubereitung''' des Fliegenpilzes war '''nur''' Schamanen, Priestern und Heilern vorbehalten.
  
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==Glücksbringer==
 
==Glücksbringer==
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Der Fliegenpilz gilt auch als '''Glückssymbol'''. Warum das so ist, ist nicht ganz geklärt, aber es besteht folgende Theorie:
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In der '''altnordischen Sagenwelt''' gab es die so genannten '''Berserker'''. Das waren in Bärenfell gehüllte Krieger, die sich mit '''kultischen Ritualen''' und '''kleinen Fliegenpilzmengen''' in Stimmung brachten, um sodann unerschrocken zu kämpfen. Sie galten im Kampf als ungewöhnlich stark und unverletzlich.
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Der Fliegenpilz gilt als '''Glückssymbol'''. Warum das so ist, ist nicht ganz geklärt, aber es besteht folgende Theorie:
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In der '''altnordischen Sagenwelt''' gab es die so genannten '''Berserker'''. Das waren in Bärenfell gehüllte Krieger, die sich mit '''kultischen Ritualen''' und '''kleinen Fliegenpilzmengen''' in Stimmung brachten, um sodann unerschrocken zu kämpfen. Sie galten im Kampf als ungewöhnlich stark und unverletzlich.
  
 
'''Möglicherweise''' kommt es daher, dass der Fliegenpilz auch heute noch gerne als Glücksbringer verschenkt wird.
 
'''Möglicherweise''' kommt es daher, dass der Fliegenpilz auch heute noch gerne als Glücksbringer verschenkt wird.
  
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[[Kategorie:Pflanzen]]
 
[[Kategorie:Pflanzen]]
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[[Kategorie:Herbst]]
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Aktuelle Version vom 22. Juni 2020, 09:44 Uhr

Schöner, giftiger Fliegenpilz - Thomas Schüßler, Königsfeld commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Der Fliegenpilz ist einer der giftigsten Pilze in Mitteleuropa. Du erkennst ihn an seinem roten Hut mit den weißen Punkten darauf. Dass der Fliegenpilz so auffällig ist, hat einen guten Grund. Er signalisiert Menschen und Tieren damit: "Vorsicht, ich bin sehr giftig, also iss mich besser nicht, wenn dir dein Leben lieb ist."

Im Mittelalter haben die Menschen den Fliegenpilz trotzdem gepflückt. Als Mittel gegen Fliegen haben sie den Pilz in kleine Scheiben geschnitten und diese dann mit Milch getränkt. Die Milch lockte die Fliegen an, sie naschten daran und wurden dann durch das Gift getötet. Daher stammt der Name Fliegenpilz.

Pilze gehören übrigens weder zu den Pflanzen noch zu den Tieren. Sie bilden ein eigenes Reich, wie es in der Biologie genannt wird.


Wusstest du schon, dass ...

  • der Fliegenpilz giftig ist?
  • er im Mittelalter angeblich als Mittel gegen Fliegen genutzt wurde?
  • er bis heute als Glücksbringer gilt?


Junger Fliegenpilz - Quartl commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Aussehen

Lamellen an der Unterseite - Walter J.Pilsak commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Sein auffälligstes Merkmal ist ohne Zweifel sein leuchtend roter Hut mit den weißen Tupfen. Die Tupfen sind die Reste der weißen Pilzhaut, die den Pilz zu Beginn umgibt. Wird der Pilz größer, reißt diese Haut auf. Zurück bleiben nur die weißen Tupfen am Hut. Bei Regen können sie abgewaschen werden.

Die Lamellen an der Unterseite und auch das Fleisch des Pilzes sind weiß und weich. Der Hut sitzt auf einem ebenfalls weißen Stiel, der zwischen 2 und 20 Zentimetern lang ist.


Vorkommen

Fliegenpilzgruppe im Wald - TuendeBede pixabay.com, CC0 1.0

Der Fliegenpilz – auch Fliegenschwamm, Fliegenteufel, Krötenstuhl, Mückenschwamm, Mückenpfeffer, Rabenbrot genannt – kommt in Mitteleuropa sowie in wärmeren Gebieten Nordamerikas vor. Er wächst in Nadelwäldern, wo er bevorzugt unter Fichten zu finden ist.

Der Fliegenpilz kommt von Juli bis Ende Oktober aus der Erde - aber nur, wenn es feucht genug ist.


Giftige Inhaltstoffe

Sehr giftig! - MarianSigler commons.wikimedia.org, CC0 1.0

Unter der Huthaut des Pilzes befindet sich Ibotensäure, die absolut giftig ist.

Daneben befinden sich aber auch noch andere Stoffe im Fliegenpilz, die schädlich sind.

Vor allem Muscimol ist für Halluzinationen und Bewusstseinsstörungen verantwortlich.


Verwendung

Homöpathische Globuli ( - WerbeFabrik pixabay.com, CC0 1.0

Wenn ein bestimmtes Gift, das einen Menschen normalerweise krank machen würde, in einer kleineren Menge verabreicht wird – und zwar an einen Menschen, der bereits erkrankt ist - kann dies „entgegengesetzt wirken“ und möglicherweise zur Heilung dieses Menschen beitragen. Das ist das Prinzip der Homöopathie.

Das Gift des Fliegenpilzes wird in der Homöopathie vor allem gegen Schmerzen, Blasenlähmung, Wechseljahresbeschwerden sowie bei Epilepsie eingesetzt. Allerdings sind homöopathische Mittel so stark verdünnt, dass der eigentliche Wirkstoff darin nicht mehr nachweisbar ist.


Magische Eigenschaften

Fliegenpilz Hüte: Nur für Schamanen! - Walter J. Pilsak, Waldsassen commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Schamanen – also indianische Zauberer – verwenden den Fliegenpilz auch heute noch als Rauschmittel. Sie benutzen ihn, um mit ihren Ahnen zu kommunizieren oder die Zukunft vorherzusehen.

In Mittelamerika praktizierten die Mayas und Azteken einen Fliegenpilz-Kult und erlangten durch den Pilz angeblich Kontakt zu den Toten und zur Unterwelt. Das Wissen um die Zubereitung des Fliegenpilzes war nur Schamanen, Priestern und Heilern vorbehalten.


Glücksbringer

Der Fliegenpilz als Glücksbringer - Bruno Glätsch (WerbeFabrik) pixabay.com, CC0 1.0

Der Fliegenpilz gilt als Glückssymbol. Warum das so ist, ist nicht ganz geklärt, aber es besteht folgende Theorie:

In der altnordischen Sagenwelt gab es die so genannten Berserker. Das waren in Bärenfell gehüllte Krieger, die sich mit kultischen Ritualen und kleinen Fliegenpilzmengen in Stimmung brachten, um sodann unerschrocken zu kämpfen. Sie galten im Kampf als ungewöhnlich stark und unverletzlich.

Möglicherweise kommt es daher, dass der Fliegenpilz auch heute noch gerne als Glücksbringer verschenkt wird.


Sonstiges

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