Fotofilm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Januar 2020, 10:07 Uhr

Der Fotofilm wird auch als Negativ bezeichnet von dem ein Positiv erstellt wird. Kennst du dich jetzt nicht aus oder hast du nur Bahnhof verstanden, dann lies weiter.

Was passiert nach dem Fotografieren, wenn du keine digitale Fotokamera sondern einen Fotoapparat mit Film benutzt?

Der Fotofilm ist lichtempfindlich. Beim Fotografieren wird er von der Kamera belichtet. Um das Ergebnis haltbar zu machen, muss der ausgeknippste Film entwickelt werden. Das heißt er wird mit Chemikalien behandelt. Die Bilder auf dem Film werden als Negativ bezeichnet. Das ist weil er alles verkehrt zeigt - zB ein weißes T-Shirt erscheint auf diesem schwarz.

Du willst ja nicht den Film in dein Album kleben, sondern Fotos. Das heißt, jetzt müssen Abzüge von den Bildern gemacht werden. Das funktioniert so: Bei der Belichtung des Fotopapiers mit dem Negativ entsteht das so genannte Positiv - die Farben und Formen stimmen wieder. Du kannst von einem Bild auch mehrere Abzüge machen lassen und es zB deiner Oma oder Freunden schenken.

Zu Fotos wurde früher auch Lichtbilder gesagt.

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