Rhythmus

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Mit Fell bespannte Bongos

Der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan sagte einmal: „Der Rhythmus ist für mich der Grund aller Dinge. Mit dem Rhythmus beginnt das Leben.“

Er hat damit den Herzschlag gemeint, der ja tatsächlich Ursprung allen Lebens ist.

Ein anderer sehr berühmter und schon längst verstorbener Mann sagte einmal: „Rhythmus ist das einzige, was musikalisch nicht gebildete Ohren in einem Tonstück (Lied) fühlen und begreifen können.“ (Johann Nikolaus Forkel – deutscher Organist und Musikforscher)

Können wir Rhythmen (= Mehrzahl von Rhythmus) also nur spüren oder können wir ihn auch lernen? Gibt es eine Art ihn aufzuzeichnen oder niederzuschreiben? Und: Können auch unmusikalische Menschen ein Rhythmusgefühl haben?

Wenn Menschen Musik machen, bilden sie mit ihren Instrumenten Rhythmen. Das gilt auch für Sänger und Sängerinnen, denn auch unsere Stimme können wir als Instrument einsetzen.

Alle Musiker arbeiten mit Rhythmus, aber in der modernen Musik wird er hauptsächlich dem Schlagzeug (Perkussion Instrumente), dem Bass oder Tasteninstrumenten wie Klavier oder Orgel zugeschrieben.

Der Begriff Rhythmus stammt aus dem Griechischen (rhythmos) und bedeutet frei übersetzt: „Fluss der Dinge“. In der Musik ergibt sich der Rhythmus aus unterschiedlichen Tonlängen, Betonungen und Pausen.


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